Da sind sie wieder. Und sie scheinen sich wirklich zu mögen – das Mustervirus, das ich weitergereicht habe, und das Kamelbakterium, das sich in meinem Blog irgendwie recht häuslich einzurichten scheint. Und beide hinterlassen überall ihre Spuren. Mit einem Marmeladenglas hat es begonnen. Aber nein, das reichte beiden nicht aus – es musste größer werden, anspruchsvoller. Meine Freundin Ina hat eine leere Flasche mit weißem Türenlack grundiert und dann ihrem Edding freie Hand gelassen. Dass diese Hand auch von ihrer vom Kamelbakterium hochgradig infizierten Tochter geführt wurde, ist unschwer an dem Langhals-mel (so heißt wohl dieses zweihöckrige Kamel mit Giraffenhals) zu erkennen. Ja selbst in den Weiten des WWW finden diese wirklich zauberhaften und äußerst liebenswerten von einer unbeschwerten und kreativen Kinderseele geschaffenen Tierchen inzwischen ein neues Zuhause. Der geneigte Leser kann sie hier finden.
Die Idee, eine Flasche zu grundieren, um sie dann zu bemustern ist der Hit!!!
Die ist doch dann lichtundurchlässig und ließe sich u.U. gut verwenden, um (Speise-) Öle anzusetzen…
Und nun werde ich mal die neue Heimat des Kamels aufsuchen 😉 .
Danke, dass du seine Spuren verfolgt hast!
Ich hätte da eigentlich an Schnaps gedacht. Der steht noch im Keller und müsste abgefüllt werden.
Die bekritzelte Flasche ist gigantomanisch…aber bitte verzeiht mir…die Kamelseite toppt alles (egal WAS!)Die erstveröffentlichen Viecher sind schon so Klasse, daß ich mich frage: wie steigert man das? Bin megagespannt!!
*lacht*…die Frage ist, wer verfolgt hier wen? Immerhin findet dieser höckeriche Vierbeiner den Weg immer wieder in meinen Blog. 😉 Und da ich die einfach nur genial finde, dürfen die das auch gern und den Wegweiser zu ihnen habe ich ja bereits aufgestellt.