Ein Hauch von Nostalgie

Mit ihnen fing alles an. Diese kleinen Musterkritzeleien, die immer größer wurden und später sogar große Formate und eine Ausstellung füllen sollten. Inzwischen sind mehr als 10 Jahre vergangen und so lange gibt es auch meine Kunstkramkiste schon. Wie die Zeit vergeht. Inzwischen ist so vieles passiert. In meiner kreativen Neu- und Wissbegierde musste ich alles ausprobieren, was mir begegnete. Inzwischen schöpfe ich aus einem großen Pool, in dem sich Happy Painting, Sketchnoting, Zentangles, Zias, Neurographik und Neuroart tummeln. In diesem Sinne sehe ich mich sehr reich beschenkt.
In der letzten Woche, in der ich an einem großformatigen Neurobaum der Selbstfürsorge arbeitete, nahm ich mir mal wieder zum Ausgleich die kleinen Kacheln und Tuschestifte und zeichnete eine kleine Serie Zentangles. Den „Anschubser“ bekam ich von Ela Rieger, der Inhaberin des Elatoriums und ihrer Musterquelle (hier), die mich auf Facebook aufstöberte und mit der ich inzwischen inspirierende Gespräche führte. Danke nochmals dafür. Und so möchte ich dem geneigten Besucher meine sechs kleinen Zentangles nicht vorenthalten.